Archive for the ‘Uncategorized’ Category

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Der Schnee ist weg!

14. April 2013

Bis auf ein paar kleine Ecken ist der Schnee jetzt endlich verschwunden, und die Frühblüher holen im Zeitraffer nach, was sie in den letzten Wochen verpasst haben.
Auch die Vögel kommen zurück; die Bachstelzen sind schon seit zwei Wochen wieder da, und heute habe ich die erste Schafstelze und einen Gartenrotschwanz gesehen.

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Morgen ist Frühlingsanfang

19. März 2013

Frühlingsanfang2013

Das ist derzeit der Blick von meiner Terrasse.

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Schwalbennest

15. Juni 2012

Offenbar wegen der Trockenheit haben die Rauchschwalben sich lange Zeit mit dem Nestbau gelassen. Dafür ging es jetzt umso schneller. Voraussetzungen: Überdachung, ein Balken, ein Nagel und Band als Unterlage.

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Die Mehlschwalben haben es auch wieder am Ostgiebel versucht, aber wie jedes Jahr ist ihr Nest von den Spatzen gekapert worden. Bisher sind die jedoch jedes Mal abgestürzt. Mal sehen, ob es diesmal gut geht.

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Gute Vorsätze

26. Oktober 2011

Sporadisch trifft es nicht ganz, wenn es zu beschreiben gilt, wie oft ich in diesem Jahr Artikel eingestellt habe. Bis zum Sommer hatte mich die berufliche Tretmühle fest im Griff — ich hatte nicht einmal Lust, Photos zu machen, geschweige denn zu schreiben.

Den verregneten Sommer haben wir glücklicherweise größtenteils verpasst, da wir unseren — eigentlich meinen — Traum vom Australienurlaub endlich wahr gemacht haben. Und, ja, es gibt tatsächlich Kanguruhs dort, wie z.B. dieses Rock Wallaby in Granite Gorge in Nord Queensland.

Meistens sieht man sie allerdings tot am Straßenrand….

Nach unserer Rückkehr anfang August stellten wir fest, dass aufgrund des Dauerregens alles wunderbar gewachsen war — derzeit bin ich immer noch mit dem Auslichten beschäftigt. Nach und nach werde ich auch die Veränderungen einstellen, denn schließlich habe ich jetzt Zeit: Ein (nicht mehr ganzes) Sabbatjahr liegt vor mir.

 

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Vergesslichkeit

29. März 2010

Es gab Zeiten, da hatte ich ein fast photografisches Gedächtnis, gerade was meinen Garten angeht. Normalerweise weiß ich, auch ohne nach draußen zu schauen, was wo wächst, und vor allem: wer mir zu welchem Anlass welche Pflanze geschenkt hat.
Allerdings muss ich immer mehr feststellen, dass in letzter Zeit das Abspeichern nicht mehr so gut funktioniert. Daraus entstehen dann solche Situationen, dass ich micht wundere, wo denn die blauen Strahlenanemonen abgeblieben sind, nur um festzustellen, dass sie sich mühsam unter einem Purpurglöckchen hervormühen, das ich nichtsahnend letzten Herbst darüber gepflanzt habe.
Andererseits hat Vergesslichkeit auch ihre schönen Seiten: Noch nie habe ich mich in einem Frühjahr so gefreut über all die neuen Pflanzen in meinem Garten. Wenn man nicht mehr weiß, dass sie jemals da waren, ist die Überraschung am Ende umso überwältigender.